Gruppendenken, staatliche Überreaktionen und bürokratische Ängstlichkeit
Sozialpsychologische Aspekte der Corona-Krise
Die Nachrichten zur Krise und vor
allem zu den restriktiven staatlichen Maßnahmen überschlugen sich. Föderalismus
und kommunale Selbstverwaltung taten in Deutschland ihr Übriges: Je nach Ort
und Bundesland war und ist das Spektrum an verhängten Maßnahmen durchaus sehr
unterschiedlich. Nicht nur Politiker und Mediziner, sondern auch Juristen
streiten zugleich um deren Sinnhaftigkeit, Angemessenheit und
Verhältnismäßigkeit; mittlerweile finden überall in Deutschland Demos gegen die
Grundrechtseingriffe von Leuten statt, die die kaum noch zu rechtfertigenden Restriktionen
nicht länger hinnehmen wollen. Ihre Zuspitzung fand die Sache schon vor einiger
Zeit u. a. in einem Eilantrag der staats- und coronaskeptischen Rechtsanwältin
und Fachanwältin für Medizinrecht Beate Bahner, die die Maßnahmen darin für
verfassungswidrig erklärte und von einer nicht geringen Minderheit der
Bevölkerung in ihrer Argumentation gestützt wurde. Doch dann der Paukenschlag:
Bahner wurde am Ostersonntag in die Psychiatrie zwangseingewiesen. Wenig später
wurde über YouTube eine Audiobotschaft Bahners an ihre Schwester veröffentlicht,
in der sie die Situation aus ihrer Sicht schildert.
Als dann noch auf Bestreben der
Heidelberger Polizei Bahners Netzseite vorübergehend abgeschaltet wurde, da sie
dort mutmaßlich zu Straftaten – in Form derzeit verbotener politischer
Kundgebungen gegen die Maßnahmen – aufgerufen hatte, löste dies beträchtliche
Empörung aus. Und dies nicht nur bei den Corona-Skeptikern, sondern auch bei
des Verschwörungstheoretisierens gänzlich unverdächtigen Rechtsexperten wie dem
Berliner Jura-Professor Niko Härting, der dies für einen Eingriff in die
Meinungsfreiheit hielt und erklärte, dass
man die Maßnahmen auch überzogen oder hysterisch kommentieren können müsse.
Die Sache mit den „Fakten“
Bei Corona und der unzweifelhaft
drastischen Reaktion des Staates (bzw.: der Staaten) darauf zeigt sich, wie in
der Vergangenheit bereits bei ganz anderen Themen, eine drastische
gesellschaftliche Spaltung. Schon werden die üblichen Verdächtigen aus dem
linksgrünen Dunstkreis aktiv, die sich inzwischen gerne als „Faktenfinder“ und
„Faktenchecker“ betätigen und dadurch den (selbst aus gänzlich un-rechter,
konstruktivistischer Sicht) falschen Anschein erwecken, es gäbe im politischen
Diskurs lediglich „objektive Fakten“, die selbstverständlich von etablierten
politischen und medialen Akteuren stets berücksichtigt würden, während
alternative, rechte Kräfte lediglich mit Fake News arbeiteten. Dass in
politischen Debatten oft eher Fragen der Bewertung
relevant sind, oft auch Definitionen von Begriffen und von Konzepten,
Deutungshoheiten und Sprachpolitik; dass auch die angeblichen „Fakten“ gerne
nur durch bewusstes Ausblenden anderer
Fakten zustande kommen – das wird von diesen selbsternannten Experten nur allzu
gern ignoriert.
Dementsprechend besserwisserisch-naserümpfend
fiel denn auch der Duktus des
„Volksverpetzer“-Artikels zu Bahner aus, in dem davon die Rede ist, die
Anschuldigung, die derzeitigen Maßnahmen dienten dazu, eine Art Diktatur
aufzubauen, entbehre „natürlich“ jeder Grundlage. Regierungsloyaler hätte es
gewiss auch der Regierungssprecher selbst nicht formulieren können. Die
Aussagen der „Verschwörungsideologen“ seien u. a. von „selektiver Wahrnehmung“ geprägt
– freilich ein Phänomen, von dem die „Volksverpetzer“ gänzlich ausgenommen
sind, mit ihrem jederzeit und überall objektiven Blick auf die „Fakten“.
Sarkasmus beiseite: Selektive
Wahrnehmung ist freilich ein bei allen Menschen und allen Gruppen vorkommendes
sozialpsychologisches Phänomen (auch beim „Volksverpetzer“, der eben immer nur
jene „verpetzt“, die aus Altparteiensicht nicht opportun sind, wie es so viele
alte und neue Medien des Establishments praktizieren). Doch in die aktuellen
Corona-Diskurse spielen noch andere Phänomene dieser Art hinein, die vor keiner
der beiden Seiten Halt machen. Was passiert hier gerade – und wie ist der
Vorgang um Bahner aus konservativer Sicht zu bewerten?
Beate Bahner und die Zwangseinweisung
Ganz gleich, wie hoch die
Qualifikation des jeweiligen „Experten“ auch sein mag, vom Studenten bis hin
zum Harvard-Professor: Ferndiagnosen verbieten sich, sei es nun im Fall Bahner
oder gegenüber mutmaßlich narzisstischen US-Präsidenten. Der Autor dieser
Zeilen war ca. drei Jahre lang als Verhaltenstrainer u. a. für Polizeistudenten
tätig und hat diese im Zuge dessen auch für den Umgang mit psychisch kranken
Bürgern ausgebildet. Zwei wesentliche Erkenntnisse daraus gilt es hier
festzuhalten. Erstens: Polizisten sind in den allermeisten Fällen – was
niemanden verwundern wird – nicht qualifiziert festzustellen, ob jemand in eine
Psychiatrie zwangseingewiesen werden muss und wie sich eine Psychose, die
dieses rechtfertigen würde, überhaupt manifestiert. Zweitens, und dies ist hier
die noch viel wichtigere Folgerung: Die Grenze zwischen psychischem
Normalzustand und psychischer Störung ist fließend.
Ja, es stimmt: Manche
öffentlichen Äußerungen von Frau Bahner sind irritierend, teils kryptisch,
scheinbar (?) manchmal sarkastisch gemeint, manchmal widersprüchlich und –
nicht untypisch für verschwörungstheoretische Wortmeldungen – durch einen recht
„blumigen Duktus“ geprägt („dunkle Mächte“). Doch: Reicht dies aus, um jemanden
als psychisch krank zu etikettieren – und damit de facto als seriösen Gesprächspartner
aus dem politischen Diskurs auszuschließen, insbesondere wenn die Betreffende
bereits nach kurzer Zeit die Psychiatrie wieder verlassen konnte? Schwerlich!
Tatsache ist (und dies lässt sich
durchaus als zentrale Erkenntnis der Psychiatrischen Soziologie festhalten):
Psychische Krankheiten sind letztlich immer noch soziale Konstruktionen –
selbst wenn manche von ihnen (nicht alle!) auch neurologisch messbar sind. Erst
die gesellschaftliche Kategorisierung als „psychische Krankheit“ macht bestimmte Zustände zu psychischen
Krankheiten – eben sobald wir sie bzw. die aus ihnen resultierenden Handlungen
und Interaktionen als deviant, als sozial abweichend kategorisiert haben. Und
die Grenze wird hier – in manchen Fällen, die nicht die Regel sind, aber vorkommen,
auch recht willkürlich – gezogen durch jene, denen wir Profession und Expertise
zurechnen. „Objektiv“, d. h. rein naturwissenschaftlich „faktisch“ erkenn- und
erklärbare psychische Krankheiten sind hoch selten. Auch wieder so ein Punkt,
wo jeder, der vorgaukelt, „Fakten“ zu liefern, wenn er eine skeptische
Aktivistin auf eine psychische Krankheit reduziert oder derart etikettiert,
letztlich manipuliert – oder, mit dem
„Volksverpetzer“ gesprochen, „selektiv wahrnimmt“.
Es ist keine Frage, dass jemand,
der beispielsweise blutrünstige Killer halluziniert, die nicht da sind, als
psychotisch gelten muss. Aber wie sieht es aus, wenn man überall Verschwörungen
wittert, ohne dabei Halluzinationen zu haben? Sie einfach sicher erwartet, sie
aber nicht direkt „vor sich sieht“? Hier bewegt sich auch jeder professionelle
Beobachter in einer Grauzone der Bewertung, in der letztlich gelten muss: Im
Zweifel gegen die Zwangseinweisung – so abstrus einem manche Theorien über eine
flache Erde oder Echsenmenschen auch scheinen mögen. Aber: Es ist massiv zu
bezweifeln, dass auch alle Profis dieses feine, aber doch so wichtige
Differenzierungsvermögen an den Tag legen – von Polizisten, die nun einmal
meistens psychologische Laien sind, ganz zu schweigen!
Wie auch die (immerhin nach
Meinung eines Rechtsprofessors) völlig überzogene Abschaltung der Netzseite
Bahners gezeigt hat, leben wir momentan in einer Zeit, in der auch die Nerven
staatlicher und politischer Akteure blank liegen. Und eben hierin liegt die
eigentliche Gefahr der derzeitigen Maßnahmen: Im Dammbruch, im Ausnutzen, in
stellenweise sichtbarer Willkür, aber auch in – nach Meinung ehemaliger
Verfassungsrichter! – handfesten verfassungsrechtlichen Bedenken. Wer all dies
nach dem Muster der regimetreuen angeblichen „Faktenfinder“ der – ja, man muss
es inzwischen so sagen – Systemmedien abtut als „Verschwörungsideologie“, der
entlarvt sich selbst als jemand, dem politisch offensichtlich nicht an der
Möglichkeit echter Opposition gelegen ist und das Establishment und dessen
Postulate als alternativlos und scheinbar unfehlbar betrachtet.
Das „Groupthink“-Phänomen
Dabei ist es das, gerade in
Zeiten wie diesen, eben nicht. Denn auch, wenn man keine großangelegte
Verschwörung hinter dem, was derzeit passiert, vermuten muss, so lässt sich
doch zumindest auch die Möglichkeit eigentlich ganz alltäglicher sozialpsychologischer
Phänomene feststellen, die auch vor Spitzenpolitikern und Regierungen –
empirisch nachgewiesenermaßen – nicht haltmachen.
Anschaulich gezeigt hat dies der
Sozialpsychologe Irving Janis, der Anfang der 70er Jahre das Buch „Victims of
Groupthink“ veröffentlichte – eine Studie über die Auswirkungen des
Gruppendenkens in politischen Entscheidungen bis hin zur höchsten Ebene.
Gruppendenken bezeichnet den (im sozialen Alltag sehr häufigen, aber eben gerade
bei kollektiv bindenden Entscheidungen mitunter hoch schädlichen) Vorgang, dass
innerhalb von Gruppen Einzelne ihre Meinung an die vermutete Gruppenmeinung
anpassen und dadurch eine mitunter falsche oder unrealistische Gruppenmeinung
gegen jede Vernunft immer weiter stabilisiert und etabliert wird. Je
abgeschotteter die Gruppe von ihrer sozialen Umwelt ist, desto stärker ist der
Effekt, da die Gruppe so zunehmend immer mehr um sich selbst kreist.
Am drastischsten ist dies bei
(natürlich besonders abgeschotteten) Untergrund-Gruppierungen wie etwa der RAF
zu beobachten gewesen, aber eben auch auf elitären und dadurch faktisch oft
isolierten politischen Führungsebenen „ohne Bodenkontakt“, die in der Abgeschiedenheit
etwa eines Politbüros in illusionären Vorstellungen über politische
Verhältnisse verharrten. Die Entscheidung zum Irakkrieg 2003 dürfte ebenfalls in
diese Kategorie fallen, ebenso wie andere fatale Entscheidungen etwa im Kontext
des Vietnamkriegs, der Schweinebucht-Invasion und mehr. Janis erforschte auch
die Kommunikation in sogenannten Furchtappellen, also Botschaften mit der
Absicht, durch Erzeugen von Furcht eine Verhaltensänderung beim Empfänger zu
bewirken. Betrachtet man diese Forschungsschwerpunkte im Kontext der
gegenwärtigen Ereignisse, so fragt man sich: Was würde Janis wohl zu den
aktuellen politischen Vorgängen in Deutschland (und auch anderswo) sagen?
Es ist durchaus nicht weit
hergeholt zu vermuten, dass die besonders herausgehobene Rolle des
Robert-Koch-Instituts (RKI) und seiner Berater für die Bundesregierung – unter
relativer Auslassung von allen möglichen anderen, eigentlich nicht minder
führenden Virologen – zu einem Prozess des Gruppendenkens auf höchsten Ebenen
geführt hat, im Zuge dessen die Positionen der Virologen eben jene
Gruppenmeinung darstellen, an die sich alle anpassen, während die Appelle aller
anderen Experten, die alternative Vorschläge vorlegen und vor der
wirtschaftlichen Katastrophe warnen, ungehört verhallen. Dies ist ohne jeden
Zweifel im Bereich des Möglichen, und man muss lediglich über langjährige sozialpsychologische
Forschung (und damit handfeste, „faktenorientierte“ Wissenschaft) informiert
sein, um derlei für möglich zu halten. Echte „Faktenfinder“ würden sich auch
dafür interessieren, anstatt sich unreflektiert zu ehrenamtlichen
Regierungssprechern aufzuschwingen.
Angst als treibender Motor
Klar ist auch: Die Politik
kommuniziert seit Beginn der Krise massiv mit Furchtappellen. Die Botschaft
„Die Welt wird danach nicht mehr die gleiche sein“, dramatische Sätze wie „Es
geht um Leben und Tod“ etc. fallen nicht einfach so – sie sollen eine
Abschreckungswirkung erzeugen. Wenn man der Politik guten Willen unterstellen
will, dann durch die Intention bedingt, Infektionsketten zu verringern.
Eine Kritik an gängigen
Verschwörungstheorien, die dem Autor dieser Zeilen stets plausibler erschien
als jene, dass die etablierten, globalistischen Akteure so bösartig oder
undemokratisch nicht seien, dass sie derlei versuchen würden, ist jedoch die Feststellung,
dass diese in der Regel einfach viel zu durchschnittlich, zu inkompetent, zu
unorganisiert, zu uneinig, zu undiszipliniert und, ja, einfach zu „menschlich“
sind, um derlei fertigzubringen. Anders gesagt: Bei der Regierung und den
sogenannten Spitzenpolitikern lagen die Nerven blank. Einerseits witterte man –
besonders wohl im Bundesgesundheitsministerium und in den Staatskanzleien der
Ministerpräsidenten – die politisch verführerische Möglichkeit, sich als
„Krisenmanager“ zu profilieren, was einem in Umfragen und potenziell bei Wahlen
zu gute kommen könnte, da in Krisenzeiten die Menschen dazu neigen,
„Experimente“ vermeiden zu wollen und die Regierenden zu stützen. Doch neben
derlei Erwägungen dominierte noch etwas anderes: Die pure Angst – Angst davor,
am Ende als zu lasch, zu zögerlich dazustehen. Doch: Politiker sind nicht die
einzigen, deren Handeln in derlei Situationen von Angst geprägt ist.
Es braucht keine Fachexpertise in
Verwaltungssoziologie, um zu wissen, dass staatliche und kommunale Bürokratien
sogar strukturell „ängstlich“ veranlagt sind. Der Verwaltungsbeamte als solcher
ist – Ausnahmen bestätigen die Regel – zunächst einmal schon von Berufswegen
Opportunist. Anders käme er nicht durch den Tag: Sein Berufsleben besteht
darin, Entscheidungen „von oben“ umzusetzen. Auszuführen. Zu exekutieren. Wer
zur Verwaltung geht, ist in den seltensten Fällen glühender Idealist. Dies wäre
ein drastisches Karrierehindernis. Der höhere Verwaltungsbürokrat ist
tendenziell ängstlich: Er ist von Amts wegen „verantwortlich“ – und er hält (als
öffentlich Bediensteter: öffentlich)
den Kopf hin, wenn etwas grundlegend schiefgeht. Daher neigt er dazu, sich für
alle Fälle rechtlich abzusichern, lieber eine Warnung zu viel als eine zu wenig
abzusetzen. Dies gilt umso mehr im seit jeher hochbürokratisierten Deutschland,
das in vielerlei Fragen immer etwas ängstlicher, aber dafür und dadurch auch
oft – das muss man eingestehen – sorgfältiger und akribischer vorgeht als
andere.
Man kann vermuten, dass die
derzeitigen Zustände eben auch daraus resultieren: Das Fehlen des mediterranen
Laissez-faire, welches Italien und Spanien mit zu den größten Opfern der Krise
hat werden lassen, aber auch das Fehlen der skandinavischen Grundgelassenheit, die
Schweden derzeit so handeln lässt, wie es handelt (wie es scheint, ohne die
zuvor geunkten drastischen Folgen), sorgen dafür, dass Deutschland in Relation
gesehen vermutlich nochmal mit einem oder zwei blauen Augen davonkommt, was die
gesundheitlichen Folgen von Corona angeht, aber dass wir es eben auch mit einem
überreagierenden, in Angst verharrenden Staat zu tun haben, der das rechte Maß
aus den Augen verloren hat.
Was jetzt geboten ist
All diese Feststellungen negieren
übrigens nicht die Theorie, dass es da draußen intransparent organisierte
Globalisten gibt, die derzeit händereibend und perfide viel langfristigere
Pläne mit den Folgen der Krise verbinden – und diese wirklich auf eine Weise
ausnutzen wollen, die zur endgültigen Aushebelung unseres Nationalstaates,
unseres Sozialstaates und unserer Demokratie führen kann (der Fall Bill Gates
ist dabei ein Beispiel von vielen, wenn auch das derzeit prominenteste – und
dabei durchaus ernst zu nehmen). Und doch ist zu bezweifeln, dass derzeit jedes
Rädchen im bürokratischen Getriebe Deutschlands bzw. in den Altparteien, das
die besagten Maßnahmen vorantrieb und verteidigt, Teil irgendeiner groß
angelegten Verschwörung ist. Das braucht es dafür nicht – es braucht nur die
üblichen Gesetze der Sozialpsychologie, die immer und überall zuschlagen, aber
eben nur manchmal eine derart verheerende Wirkung in sich tragen.
Vor allem unsere ökonomische
Lage, aber eben auch die zunehmenden staatlichen Überreaktionen – in Verbindung
mit den Zahlen zum Virus selbst, zur relativ geringen Sterblichkeitsrate und mit
der wichtigen, nun wahrlich nicht nur von Verschwörungstheoretikern, sondern
auch von renommierten Experten getätigten Feststellung, dass längst nicht
jeder, der mit Corona gestorben ist,
auch an Corona gestorben ist – zeigen
deutlich auf, dass wir uns allmählich besinnen müssen. Das ist insbesondere ein
Auftrag an die einzig verbliebene echte Oppositionspartei in Deutschland:
Aufgabe der AfD muss es auch weiterhin sein, auf ein schnelles Ende der massiven Grundrechtseingriffe
hinzuwirken – und zugleich auch auf ein zügiges Wiederhochfahren unserer
Wirtschaft, deren aktuelle Entwicklungen uns gefährlicher zu werden drohen als
es das Virus wohl je könnte.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen
Anonyme Kommentare werden nicht veröffentlicht. Bitte geben Sie bei einem Kommentar Ihren richtigen Namen an. Dazu wählen Sie die Option "Name / URL". Die Angabe einer URL ist dafür nicht zwingend erforderlich. Verzichten Sie bitte auf Pauschalisierungen und bleiben Sie sachlich. Vielen Dank.